Zensurfreie Zone WEBLOG (Anleitung)
Eine Regenbogenkoalition besteht ja aus vielen Gruppen und Einzelpersonen. Bei einer Zielsetzung wie der Eindämmung der Islamisierung unserer Gesellschaft kann man auf die Unterstützung der Medien - vorläufig - nicht hoffen.Es gilt daher, GEGENÖFFENTLICHKEIT herzustellen!
Wie dies mittels Weblogs gelingt, läßt sich sehr gut am Beispiel Iran sehen, s. den Eintrag "Weblogistan Iran" vom 30. Juni 2005 im Pressespiegel
http://bdb-pressespiegel.blogspot.com/
Damit in Deutschland wieder Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt hergestellt wird und islamisierungskritische Kräfte ungehindert zu Wort kommen können, stellen wir im folgenden eine Anleitung zur Verfügung.
Indem möglichst viele islamkritische Menschen ihr eigenes Weblog einrichten und ihre Gedanken, Vorschläge, Informationen auf diese Weise in die öffentliche Diskussion einbringen, läßt sich mit geringem Aufwand GEGENÖFFENTLICHKEIT herstellen.
Mit dem Instrument des Weblog können wir die Blockade islamkritischer
Stimmen in den Medien zu einem gewissen Grade brechen. Bitte
beteiligen Sie sich möglichst zahlreich und geben Sie dem BDB die
Adresse Ihres Weblogs bekannt (info@buergerbewegungen.de), wenn es online steht, damit wir für seine Verbreitung sorgen können.
LASST 1000 WEBLOGS BLÜHEN,
LASST 1000 MEINUNGEN MITEINANDER
WETTEIFERN! (frei nach Mao Tse-Tung)
LASST 1000 MEINUNGEN MITEINANDER
WETTEIFERN! (frei nach Mao Tse-Tung)
ANLEITUNG ZUM ERSTELLEN EINES WEBLOGS:
1. zu www.blogger.com gehen.
dort unterhalb der 3 Schritte auf "Blog erstellen" klicken
(zuvor vielleicht erst mal das "Kurze Tutorial" durchlesen).
2. nun sich selbst einen Nutzernamen und ein Passwort geben.
Mit diesen meldet man sich später auf der Startseite an und gelangt dann sofort zur Übersicht über die eigenen Blogs (dem "Dashboard").
Weitere Schritte auf dieser Seite:
- Blog-Name eintragen; damit erscheint man als Unterzeichner der eigenen Beiträge; der Name kann beliebig gewählt werden, muß nicht der eigene sein;
- eMail-Adresse eintragen
- Nutzungsbedingungen akzeptieren
- "Weiter" klicken.
3. - Titel für den ersten Blog eingeben - z.B. "Hansis Gedanken zum Islam" (kann man später ändern);
- Feld für die Blog-Adresse ausfüllen (gibt man z.B. "kopftuch" ein, steht der Blog dann mit http://kopftuch.blogspot.com im weltweiten Netz);
- unter "Word Verification" die abgebildeten Buchstaben in das Feld tippen;
- "Weiter" klicken
4. Eine Vorlage auswählen. Voreingestellt ist die erste. Man kann sich über "preview template" alle Vorlagen erst mal genau anschauen. Läßt sich später aber auch noch ändern. - Unten auf "Weiter" klicken.
Der Blog wird nun erstelllt. Wenn fertig, auf "Eintrag starten" klicken.
EINTRÄGE SCHREIBEN & BEARBEITEN
1. Titel eingeben (erscheint hervorgehoben);
2. Text einfügen, ggf. mit Hilfe der Werkzeugleiste bearbeiten (Fett, Schriftart usw.), über die sich auch Bilder einfügen lassen.
3. unten als "Entwurf speichern" für weitere Bearbeitung oder gleich "Mitteilung veröffentlichen";
4. auf der nächsten Seite kann man sich dann den "Blog anzeigen" lassen, am besten "in einem neuen Fenster", denn dann hat man die Bearbeitungsseite weiter geöffnet.
5. Diese Bearbeitungsseite hat 4 Karteireiter:
- unter "Veröffentlichen" kann man einen neuen Beitrag erstellen oder eine bestehende Mitteilung bearbeiten und dann neu veröffentlichen.
- "Einstellungen" > s. Details unten
- "Vorlage" - mit äußerster Vorsicht behandeln. Zunächst höchstens oben die Farbe der Navigationsleiste ändern (Balken, der über dem Blog liegt; Voreinstellung: blau) und unten auf "Speichern Vorlage Änderungen" klicken. Auf keinen Fall etwas in dem großen Code-Feld ändern (außer man kennt sich mit HTML und CSS aus). – will man das Linkfeld im eigenen Blog ändern, dann muß man über diesen Code gehen; darüber später einmal mehr.
- "Blog anzeigen"
- rechts oben ist noch ein Link "Zurück zum Dashboard". Damit kommt man zur Übersicht über die eigenen Blogs.
DASHBOARD
Dieses ist für Anfänger nicht ganz unmißverständlich eingerichtet:
- Der große Button "Blog erstellen" heißt, daß man einen NEUEN Blog zu schreiben beginnt.
- Meist will man ja aber erstmal den gerade glücklich erstellten ersten Blog bearbeiten. Dessen Titel (also z.B. "Hansis Gedanken zum Islam") steht oben unter "Blog-Name".
Hier gibt es 3 Möglichkeiten:
1. Klickt man auf den unterstrichenen Namen, gelangt man in den Bereich "Veröffentlichung" und kann z.B. bestehende Mitteilungen bearbeiten.
2. Klickt man auf das neben dem Namen stehende plus-Zeichen, kann man einen neuen Eintrag DIESEM Blog ("Hansis...") hinzufügen.
3. Klickt man auf das danebenstehende Zahnrad, kann man Einstellungen ändern.
EINSTELLUNGEN VORNEHMEN & ÄNDERN
Man gelangt zunächst zur Rubrik
GRUNDLEGENDES: Hier steht zunächst schon der Titel des vorliegenden Blogs. In das darunterliegende Feld kann man jetzt noch eine Beschreibung einfügen, die als Untertitel im Kopfbereich des Blogs erscheint.
Darunter werden 4 Fragen gestellt: Will man zunächst mal nur Testen und will sein Blog noch nicht der großen Öffentlichkeit zugänglich machen, stellt man die erste Frage auf NEIN. Das läßt sich später ändern. Bei den anderen drei Fragen würde ich die Voreinstellung bestehen lassen und dann die "Einstellungen speichern".
Auf der nächsten Seite kann man erneut veröffentlichen, um die Änderungen anzuzeigen. Will man erst noch andere Einstellungen verändern, kann man sich das Veröffentlichen bis zum Schluß aufheben.
VERÖFFENTLICHUNG: hier zunächst nichts ändern
FORMATIERUNG: hier lassen sich die Zahl der Tage oder aber die Zahl der Mitteilungen festlegen, die auf der Hauptseite des Blogs zu sehen sind. Die Einstellung hängt vom Charakter des Blogs ab. Macht man z.B. einen Pressespiegel, der ständig aktualisiert wird, wird man besser Tage einstellen, macht man ab und zu eine Mitteilung, wird man besser die Zahl der Mitteilungen voreinstellen.
In den nächsten Feldern kann man Datumsformate einstellen.
Wichtig ist, die Zeitzone auf "[UTC +01:00] Europe/Berlin" zu stellen und das Datum auf "German (Germany)".
Ganz unten dann "Einstellungen speichern".
KOMMENTARE: Einstellungen nach Bedarf verändern
Die übrigen Einstellungsbereiche erstmal unverändert lassen. Um die Änderungen zu aktivieren, muß man spätestens jetzt veröffentlichen.
SO, UND NUN VIEL ERFOLG BEIM BLOGGEN. TEILEN SIE UNS MIT, WENN SIE MIT DER ANLEITUNG SCHWIERIGKEITEN HABEN.
5 Comments:
Schön und gut. Aber als Demokraten solltet ihr vielleicht Besseres finden, als frei nach Mao zu zitieren!!! Der war kein Demokrat!
mhh, das ist doch unter der Rubrik Humor zu verbuchen....
BDB – oder: Der verlogene „Kampf“ um die Meinungsfreiheit
Der pseudo-demokratische Provinzmief weht aus dem fränkischen Wertheim: Der BDB – Bundesverband der Bürgerbewegungen - versteht sich laut seiner Homepage www.buergerbewegungen.de als Kämpfer „für die Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten“; darauf weist er in seinen Statuten (www.buergerbewegungen.de/statuten.html) explizit hin:
„Der BDB macht sich stark für die in unserer Verfassung garantierten Menschenrechte“.
In diesem Sinne gab man selbstverständlich auch eine hochoffizielle Presserklärung „„Muslimischen Angriff auf Meinungsfreiheit stoppen!“ zum Karikaturenstreit heraus.
Um so interessanter ist es, wenn man (wie ich als ehemaliges Mitglied) mal hinter die BDB-Kulissen schaut:
Wird da ein bekanntes religiöses Symbol im internen Verteiler als „SM-Leiche“ bezeichnet (was nicht so weit hergeholt scheint), da schwankt urplötzlich die Fassade der vorgeblichen Menschenrechts-Anwaltschaft, und Meinungsfreiheit wie draußen in der großen Öffentlichkeit (an die – so könnte man meinen – wir uns nach zahllosen „blasphemischen Attacken“ von Nietzsches „Gott ist tot“ bis „Das Leben des Brian“ gewöhnt zu haben glauben) bröckelt dahin in Rücksichtnahme auf die teils stockkonservative christliche BDB-Klientel, die zwar gerne in das Anti-Islam-Horn bläst, sich aber um Himmels Willen nicht am eigenen Lack kratzen lassen mag!
Der BDB mag also nach außen hin die Meinungsfreiheit verteidigen, die vereinsINTERNE Meinungsfreiheit wird jedoch NICHT verteidigt – im Gegenteil: So lässt man seitens des Vorstands keine Gelegenheit aus, sich bei seiner „leitkulturell“-christlichen Klientel anzubiedern, indem unbequeme Äußerungen von Mitgliedern schon mal zensiert werden, gegen deren Engagement sonst niemand etwas hatte.
Ironischerweise erinnert dies ein wenig an das islam(ist)ische Milieu, also ausgerechnet DIE Zielscheibe des BDB: Solange man in diesem „Verein“ mitmacht, ist man gern gesehen – aber wehe, man „beschmutzt“ das eigene Nest und kritisiert die eigene Glaubensgemeinschaft! (Man denke nur an das Beispiel des Islam-Abtrünnigen Abdul Rahman, dessen Übertritt zum Christentum implizit eine – berechtigte – Kritik am Islam darstellt.)
Selbst schuld, lieber BDB, wenn du laut einiger interner Stimmen so wenig erreichst: Denn wer nach außen Meinungsfreiheit predigt, sie aber intern verweigern will, der verprellt durch dieses Messen mit zweierlei Maß auf Dauer seine aktiven Anhänger.
Adolf Lässt grüßen.
das erinnert mich an eine andere Zeit und dananch will es wieder keiner gewesen sein. Was wollt ihr denn ? Das Muslime bald Halbmond und Stern tragen müssen ?
Casper19m@hotmail.de
Tim Schneider
Gute Anregungen über diese 'Regenbogenkoalition' islamismuskritischen Menschen. Weiter so
http://integrationsdynamik.blogspot.com
Kommentar veröffentlichen
<< Home